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Falls Sie nun den Mut gefunden haben sollten, sich doch auch weiterhin mit Ihrer medizinischen Doktorarbeit zu beschäftigen und diese zu einem guten Abschluss zu bringen, hier mein kleines Angebot an Sie: Sofern gewünscht übersende ich Ihnen gerne eine Word-Vorlage für Ihre Dissertation, die bereits alle notwendigen Formatierungen enthält, wie sie für eine umfangreiche wissenschaftliche Ausarbeitung benötigt werden. Diese Vorlage ist für Sie gratis. Ich habe für Sie bereits das Grundgerüst aus Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Diskussion und Zusammenfassung erstellt. Sie müssen die Kapitel nur noch mit Text auffüllen. Auch ein Inhaltsverzeichnis, das automatisch Ihrem Text angepasst werden kann, ist integriert Ferner sind natürlich auch die richtigen Formatierungen für den Tabellentext vorhanden, sowie die Formatierungen für die Beschriftungen von Tabellen und Abbildungen. Dieses Angebot ist, wie gesagt, kostenlos. Es soll Ihnen die Möglichkeit geben, die Doktorarbeit nicht an den Formatierungen bzw. am Layout scheitern zu lassen. Aus Erfahrung weiß ich, dass gerade hier besonders viele Fehler gemacht werden, die oftmals im Nachhinein oft nur schwer zu korrigieren sind. Also: Fragen Sie einfach nach! Für alle, die sich nur wenig mit dem Programm Microsoft Word auskennen, habe ich darüber hinaus  eine sehr ausführliche Anleitung erstellt. Schritt für Schritt wird darin erklärt, wie man seinen Text richtig formatiert, wie man Tabellen erstellt, Grafiken einfügt und richtig beschriftet und wie man Verweise auf die Beschriftungen von Tabellen oder Grafiken vornimmt etc. Da es sich um eine sehr umfassende und umfangreiche Ausarbeitung handelt, kann ich diese Anleitung leider nicht gratis abgeben - der Umfang umfasst etwa150 Seiten! Die Anleitung ‘Erstellen einer medizinischen Doktorarbeit mit Microsoft Word’ erhalten Sie gegen eine Schutzgebühr von 9,90 Euro. Fragen Sie bei Interesse einfach nach.

Kurzzusammenfassung des

Leitfadens

Das Textverarbeitungsprogramm Microsoft Word ist ein exzellentes Instru-ment, um umfassende Ausarbei- tungen zu erstellen. Für die Abfassung einer Dissertation bietet das Programm alles, was benötigt wird. Allerdings stellt dieses Textverarbeitungsprogramm, gerade durch die Vielzahl an Möglichkeiten, auch für manchen Nutzer eine fast unüberwindliche Hürde dar. Die Frage, welche Funktion ist wo verborgen und wie wende ich sie richtig an, ist eine Frage, die sich immer wieder stellt. Vielfach werden eigentlich wichtige Funktionen einfach deshalb nicht genutzt, weil man sie nicht finden kann, zum Teil mit fast schon fatalen Folgen. Eine gute Hilfestellung bieten bei solchen Problemen sicherlich die vielen Handbücher, die es zu kaufen gibt. Oft sind diese jedoch gleichermaßen überfrachtet, wie das Programm selbst es ist. Und für die Erstellung einer medizinischen Dissertation ist es schlussendlich eine doch überschaubare Zahl an Funktionen, die man kennen und beherrschen muss. Ziel dieses Leitfadens ist es deshalb, dem Leser und Doktoranden jene Kenntnisse zu vermitteln, die er für seine Dissertation wirklich braucht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und die Vermittlung dieser Kenntnisse soll an praktischen Beispielen, Schritt für Schritt, stattfinden.
Sofern Ihnen das nebenstehende kleine Angebot nicht ausreichen sollte, unterstütze ich Sie auch gerne anderweitig mit Rat und Tat. Es gibt (fast) kein Problem im Zusammenhang mit Ihrer Doktorarbeit, für das sich nicht auch eine Lösung finden ließe. Informationen finden Sie auf der Seite hilfe-doktorarbeit-medizin.de. oder www.mds-consult.de
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Doktoranden-Akademie

Oder schauen Sie doch einfach einmal bei der kleinen Akademie für Doktoranden vorbei, die das Verlagshaus Thieme für Mediziner ins Netz gestellt hat. Zur Doktoranden-Akademie geht’s HIER.

Angebot für Dissertation

Uniklinik Tübingen bietet an: Doktorarbeit in Neuro-Immunologie Thema: Mechanismen von Autoimmunerkrankungen im Zentralen Nervensystem (ZNS) In der Neuroimmunologie wird ein medizinischer Doktoranden gesucht. Untersuchung mit immunologischen, biochemischen und tierexperimentellen Methoden zur Multiplen Sklerose (MS). Kontakt: PD Dr. F. Bischof, Uni Tübingen
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